Tätowierungen sind Bilder, die wortwörtlich unter die Haut gehen. Die kleinen Wunderwerke sind bereits an vielen von uns zu bewundern und verleihen der Persönlichkeit Ausdruck. Wer sich dazu entschlossen hat, das Lieblingsmotiv am eigenen Körper zu verewigen möchte natürlich auch, dass dieses gut verheilt und so lange wie möglich die satten Farben erhält. Grundsätzlich werden Sie direkt von Ihrem Tätowierer beim Beratungsgespräch über die richtige Pflege aufgeklärt. Gerade vor und während dem Termin sind Aufregung und Anspannung jedoch groß, da kann schon einmal so einiges vergessen werden. Aus diesem Grund haben wir Ihnen hier noch einmal das wichtigste zusammengefass. Erfahren Sie, wieso sich auch CBD perfekt für die Tattoopflege eignet.

Tätowieren – das geht unter die Haut

Beim Stechen eines Tattoos wird mithilfe einer Nadel die Tattoo-Farbe mit einer Geschwindigkeit von ca. 10.000 Stichen pro Minute unter die Haut gestochen. Dabei durchdringt die Nadel die oberste Hautschicht, was schon mal für ordentliche Schmerzen sorgen kann. Diese wird auch „Dermis“ bezeichnet und liegt 1-3 Millimeter unter der Hautoberfläche. Beim Tätowieren verteilen sich dort die Farbpigmente, die dann das gewünschte Motiv ergeben [1].

Bevor es jedoch dazu kommt, wird die entsprechende Hautstelle desinfiziert und rasiert. Das Wunschmotiv wird auf die Haut aufgeklebt und kann noch einmal betrachtet und angepasst werden, bevor es verewigt wird. Auch die Liege, auf der Sie tätowiert werden, sollte ausreichend desinfiziert sein, wie auch die Nadel selbst, die aus einer sterilen Verpackung kommen sollte. Liegt alles bereit kann es dann auch losgehen.

Wie schmerzhaft eine Tätowierung ist, hängt zum einem vom persönlichen Empfinden ab und zum anderen von der gewählten Stelle. Besonders schmerzhaft sind jene Stellen, an denen wenig Gewebe zwischen Haut und Knochen vorhanden und an welchen das Nervengewebe besonders ausgeprägt ist. Tätowierungen am Oberschenkel sind zum Beispiel weniger schmerzhaft als Tätowierungen am Knie oder der Wirbelsäule [1].

Sobald die Farbe einmal unter der Haut ist, lässt sich das nicht mehr so schnell rückgängig machen – das sollte einem vorab bewusst sein.

Ohne eine Moralpredigt zu halten möchten wir hier dennoch einmal betonen, dass Tätowierungen vorab gut überlegt sein sollten. Gehen Sie nicht aus einem Effekt heraus Tätowieren, sondern wählen Sie Ihr Tattoo sowie die gewünschte Körperstelle gut überlegt. Drucken Sie sich das Motiv der Wahl aus oder lassen Sie es von jemanden Zeichnen und hängen Sie es an einem Platz auf, wo Sie es jeden Tag betrachten können, bevor Sie es auf Ihrer Haut verewigen lassen.

„Tattoos sind wie Geschichten – sie symbolisieren besondere Momente im Leben und erhalten uns diese für die Ewigkeit.“

In Deutschland sind etwa 12 Prozent der Menschen tätowiert – und es werden immer mehr, die sich Farbe unter die Haut stechen lassen. Die Tätowiermittel bestehen aus unterschiedlichen Einzelsubstanzen. Um unerwünschte Folgen wie Infektionen oder Narben oder allergische Reaktionen ausschließen zu können ist es wichtig, dass Ihr Tattoostudio auf hochwertige Mittel zurückgreift.

Tattoo-Farben – ein gesundheitliches Risiko?

Tätowiermittel bestehen aus Farbmittel, sogenannten Pigmenten sowie Suspensionsmittel, die als Trägerflüssigkeit fungieren. Diese können Verdicker, Konservierungsstoffe sowie weitere andere Stoffe enthalten.

Langzeitwirkungen von Tätowierungen bzw. über die Wirkung von Farbpigmenten im Körper ist noch wenig bekannt. Es existieren jedoch spezielle Tätowiermittel-Verordnungen, in welchen der Gesetzgeber Farbstoffe, die nicht verwendet werden dürfen, auflistet.

Zur Regulation ist eine harmonisierte Beschränkung von Tätowiermittel auf europäischer Ebene geplant. Nach Abstimmung der EU-Mitgliedschaften soll diese 2021 in Kraft treten, um so eine ausreichende Qualität sicherstellen zu können.

Schlechte Tätowiermittel können Schwermetalle, allergieauslösende sowie schädliche Substanzen enthalten. Während dem Stechen kommt die Farbe in direkten Kontakt mit dem Blut und der Lymphflüssigkeit und verteilt sich dann systemisch im Körper [3].

Deshalb gilt: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Nehmen Sie sich daher bei der Suche nach einem passenden Tattoo Studio ausreichend Zeit und achten Sie neben dem Tätowierstil vor allem auf folgendes:

  • Sauberkeit
  • Materialien
  • Verwendete Farben
  • Wohfühlfaktor

Sollten Sie sich bei einer dieser Dinge unsicher sein, fragen Sie nach und holen Sie sich mehr Infos ein.

Tattoo Farbe: Besser Vorsicht als Nachsicht

Pflege frischer Tätowierungen

Tätowierungen sind wie frische Wunden und benötigen besondere Aufmerksamkeit, damit es zu keinen Entzündungen oder Infektionen kommt. Die Haut ist verletzt, gerötet, schwillt an und schmerzt. Deshalb sollte nach einer frischen Tätowierung die entsprechende Hautstelle sauber und trocken gehalten werden [1].

Um perfekt vorbereitet zu sein, empfiehlt es sich, folgendes vor Tattoo Termin auf die Einkaufsliste zu setzten:

  • Frischhaltefolie
  • Neutrale, parfumfreie Seife
  • Wund- & Heilsalbe
  • Küchenrolle

Die perfekte Grundausstattung für Ihre frische Tätowierung wäre damit sichergestellt.

Direkt nach dem Tätowieren wird das neue Motiv vom Tätowierer eingecremt und mit einer Folie bedeckt, sodass die Wunde ausreichend geschützt ist und es zu keinen Infektionen kommt. Die Hautporen können sich so regenerieren und ungestört wieder schließen.

Wer frisch tätowiert ist sollte zwar Schwimmbad- oder Saunabesuche vermeiden, auf eine Dusche muss natürlich nicht verzichtet werden. Deshalb die parfumfreie und ph-neutrale Seife auf der Einkaufsliste, da jene die Haut nicht zusätzlich reizen oder die Heilung verzögern.

Eine Salbe ist für einen erfolgreiche Heilung der Wunde unabdingbar. Sie beugt eine starke Verkrustung vor und unterstützt die Haut bei der Heilung. Die Küchenrolle dient zum Trocknen der entsprechenden Hautstelle. Verwenden Sie hier kein Handtuch oder einen Waschlappen, da diese die Haut reizen. Zudem sollten frische Tätowierungen nicht unter den direkten Wasserstrahl gehalten werden.

Direkt nach dem Tätowieren

Ihr Tätowierer wird Sie mit wichtigen Informationen zur weiteren Behandlung sowie mit einer Creme und einer Folie am Tattoo verabschieden. Doch sofort stellt sich die Frage: Wann darf ich die Folie endlich entfernen? Das neue Meisterwerk, das nun die Haut verziert, möchte natürlich umgehend bewundert und hergezeigt werden.

Bei der Frage, wann die Folie abgenommen werden soll scheiden sich die Geister – hier werden Sie je nach Tätowierer und Erfahrung unterschiedliche Antworten erhalten. Die Empfehlungen gehen von 1 bis 3 Stunden bis hin zu 24 bis 26 Stunden, an welchen die Folie am frischen Tattoo bleiben sollte. Hören Sie hier vor allem auf Ihr eigenes Gefühl.

Die Folie dient zwar dem Schutz, hindert die Haut aber auch am Atmen und das Wundwasser, das vor allem direkt nach dem Stechen entsteht, wird festgehalten. Daher sollte die Folie früh oder später entfernt werden [2].

Richtige Pflege nach dem Tattoo stechen

Was ist zu beachten, wenn ich die Folie zum ersten Mal entferne?

Nach Entfernen der Folie sollte die frische Tätowierung vorsichtig mit lauwarmen Wasser gereinigt werden - hier kommt dann auch die Küchenrolle zum Einsatz. Mit dieser wird die tätowierte Stelle abgetrocknet. Dabei sollten Sie darauf achten, vorsichtig zu tupfen und nicht zu reiben.

Danach wird eine dünne Schicht Wund- & Heilsalbe auf die Tätowierung aufgetragen. Hier gilt: Weniger ist mehr. Tragen Sie immer eine dünne Schicht auf. Zu dick aufgetragen kann die Creme Ihre frischgestochene Tätowierung aufweichen und die Farbe beeinträchtigen.

Die Salbe sollte etwa alle 4 Stunden neu aufgetragen werden – zumindest 2-3 Mal täglich, sollte Ihnen öfter nicht möglich sein. In der ersten Nacht direkt nach dem Tätowieren empfiehlt es sich, die Folie oben zu lassen.

Die Folie kann auch 2-3 Tage nach dem Stechen noch angebracht werden [2]. Hören Sie dabei auf Ihr subjektives Empfinden – je nach Größe und Stelle der Tätowierung kann es oft anagenehm sein, wenn auch nach der ersten Nacht die entsprechende Hautstelle noch mit Folie abgedeckt wird.

Vor allem bei großen Tätowierungen kann es nämlich unangenehm sein, wenn die Kleidung an der Tätowierung reibt oder mit der Creme in Berührung kommt. Nach ein paar Tagen werden Sie merken, wie das Tattoo abheilt und sich die Haut regeneriert.

Weiters wissenswert: Nach 2-3 Tagen kann die Hautstelle leicht zu Jucken beginnen – kratzen ist hier jedoch „verboten“, da sich dies negativ auf die Wundheilung auswirkt. Nach ein paar Tagen beginnt sich der Schorf abzulösen, auch die Haut kann sich leicht schälen. Darunter befindet sich die neu gebildete glänzende Haut.

Wichtig: Ist die Haut auch nach mehreren Tagen noch gerötet, angeschwollen oder schmerzt stark, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da dies auf eine Infektion hinweisen kann. Deshalb ist es von besonders hoher Bedeutung, beim Tätowieren auf ausreichend Hygiene zu achten und steril zu arbeiten [1].

Wann also einen Arzt / eine Ärztin aufsuchen?

  • Die Rötung/Schmerzen/Schwellung lassen nicht nach
  • Fieber
  • Pusteln gefüllt mit Eiter oder Flüssigkeit entstehen an der Hautoberfläche
  • Starker, permanenter Juckreiz
  • Dünne, rote Linien welche von der Tätowierung wegführen [1]

Das wichtigste kurz & knapp

  • Regelmäßig eincremen
  • Lockere Kleidung, die nicht scheuert oder am Tattoo reibt
  • Verzichten Sie auf Sport und Sonne in der ersten Woche, da Schweiß die Bildung von Bakterien unterstützt und dadurch Infektionen begünstigt werden.
  • Meiden Sie Schwimmbad, See oder Meer, da auch dies die Gefahr für Infektionen erhöht. Zudem beeinträchtigt das Aufweichen der Haut im Wasser die Farbentwicklung und Chlor wirkt sich negativ auf die Wundheilung aus [2].

Vergessen Sie nicht, dass Ihr neues Kunstwerk auf der Haut eine frische Wunde ist. Geben Sie der Haut ausreichend Zeit zu heilen und sich zu regenerieren. Dies wirkt sich auch positiv auf den Farberhalt aus.

Tattoo Cremes – Darauf ist zu achten

Tattoo Cremes gibt es bereits in Hülle- und Fülle. Ihr Tätowierer wird Ihnen hier sicherlich eine Empfehlung abgeben oder selbst spezielle Cremes im Sortiment haben. Wichtig ist es, eine Salbe auszuwählen deren Inhaltsstoffe speziell auf die Wundheilung ausgerichtet sind.

Zusätzlich gibt es gewisse Inhaltsstoffe, die sich negativ auf die Farbentwicklung und Farbkraft auswirken können. Deshalb ist es umso wichtiger zu natürlichen Salben zu greifen, die speziell auf die Bedürfnisse frisch tätowierter Haut ausgerichtet sind. Die richtige Wundsalbe ist also unverzichtbar, wenn Sie Ihrem Tattoo etwas Gutes tun wollen und möglichst lange von einer satten Farbe profitieren möchten.

Cannabidiol (CBD) erweist sich als wahres Wundermittel, wenn es um die Wundpflege geht. Das natürliche Phytocannabinoid der Hanfpflanze kann sowohl direkt nach dem Stechen eingesetzt werden, aber auch als langjähriger Begleiter, damit die Farbintensität Ihres Tattoos möglichst lange so bleibt wie zu Beginn.

CBD zur Tattoo Pflege

Aber nicht nur für frisch gestochene Tätowierungen erweist sich CBD als förderlich, auch für die langfristige Tattoo-Pflege ist das Phytocannabinoid der Hanfpflanze optimal geeignet.

CBD fungiert auch als Antioxidans und schützt Zellen vor freien Radikalen und oxidativen Schäden [5]. Dies ist nicht nur in Hinblick auf Anti-Aging spannend, sondern auch für Tätowierungen, damit die Farbe strahlend und vor allem gleichmäßig unter der Haut verteilt bleibt.

Akutbalsam von CBD VITAL zur natürlichen Tattoo Pflege

Damit CBD auf die Haut aufgetragen werden kann, sind weitere Zutaten notwendig. Der CBD Akutbalsam eignet sich ideal zur Pflege frischer Tätowierungen und ist auch in den ersten Wochen danach anwendbar, damit sich Ihre Haut ausreichend regenerieren kann.

  • Reduziert Juckreiz und Spannungsgefühl
  • Unterstützt bei der Wiederherstellung der normalen Hautbarriere
  • Hilft bei gereizter Haut
  • Beruhigt gerötete Haut
  • Versorgt die Haut mit Feuchtigkeit

Mit natürlichen Inhaltsstoffen - weil sich Ihr Tattoo nur das Beste verdient hat.

Akutbalsam zur Tattoo Pflege

Das Hanfsamenöl ist besonders schonend zur Haut und enthält Gamma-Linolensäure, welche entzündungshemmend wirkt. Das Öl lässt die Farben des Tattoos strahlen. Das enthaltenen Vitamin E kann die Dauer der Wundheilung reduzieren und wirkt zudem als Antioxidans.

Ringelblumen- und Rosmarienextrakt pflegen und beruhigen die gereizte Haut und halten diese feucht und samtig weich. CBD kann dabei helfen, dass äußere Reize, Bakterien oder chemische Stoffe die frisch tätowierte Haut nicht beeinträchtigen und unterstützt die natürlichen Regenerationsprozesse der Haut.

Das im Balsam enthaltenen Nachtkerzen Öl dient vor allem zur Linderung des Juckreizes, der gerade 2-3 Tage nach der frischen Tätowierung besonders unangenehm ist.

Anwendung

Tragen Sie den Balsam 2-3 Mal täglich dünn auf die betroffene Stelle auf. Der Balsam hinterlässt einen angenehm leichten Film auf der Haut. So kann diese atmen und sich von den Strapazen erholen. Die natürlichen Inhaltsstoffen sorgen dafür, dass die Farbe gut geschützt wird und die Haut gepflegt. Mit 300 mg aktiviertem CBD glänzt nicht nur der Akutbalsam von CBD VITAL mit einem besonders hohen CBD Gehalt, sondern auch Ihre frisch tätowierte Haut.

Tipp bei starkem Juckreiz: Eine dünne Schicht Akutbalsam auf die Stelle einmassieren und bei besonders starkem Juckreiz leicht mit den Fingerspitzen auf die Haut klopfen.

CBD VITAL Akutbalsam zur Tattoo Pflege

Um die Farbkraft der Tätowierung zu erhalten ist es wichtig, das Motiv auch nach Abheilen weiterzupflegen. Für die langfristige Anwendung zur Tattoo Pflege danach empfiehlt sich die CBD Hydracalm.

Unsere vegane CBD Hydracalm ist frei von synthetischen Inhaltsstoffen und versorgt die Haut durch die enthaltene Hyaluronsäure mit Feuchtigkeit. Das enthaltenen Hanfsamenöl regeneriert die Haut und versorgt Sie mit wertvollen Vitamin E.

Für größere Tätowierungen eignet sich auch die CBD Bodylotion plus. Die pflegende Körperlotion regeneriert die Haut und versorgt Ihre Tätowierung mit Feuchtigkeit und natürlichen Lipiden.

Mehr zum Einsatz von CBD in Natur- und Biokosmetik erfahren Sie in unserem Magazinartikel zum Thema „Der Unterschied zwischen Natur- & Biokosmetik mit CBD"

Tattoo Pflege im Sommer

Direkte Sonneneinstrahlung ist für Tätowierungen besonders schlecht. Sind die Farbpigmente zu langer oder zu intensiver UV-Strahlung ausgesetzt, können sie verblassen.

Vor allem bunte Tätowierungen verlieren dadurch an Leuchtkraft und schwarze Tattoos können vergrauen. Wer also dennoch gern hin und wieder in der Sonne brutzelt sollte im Sommer das Tattoo mit Sonnencremes mit hohen Lichtschutzfaktor eincremen und mit feuchtigkeitsspendenden Bodylotions versorgen. In Drogerien oder Apotheken erhalten Sie Produkte speziell für Tätowierungen mit hohem Lichtschutzfaktor, sodass die UV-Strahlen der Sonne die Farbpigmente nicht zerstören.

Fazit

Tattoos sind kleine und kostspielige Meisterwerke, verewigt auf der Haut. Damit wir uns auch lange genug an den strahlenden Farben erfreuen können ist es wichtig, dass wir die Kunstwerke richtig pflegen – sowohl direkt nach dem Tätowieren aber auch danach, damit die Tätowierung nach der Heilung durch unterschiedliche Umwelteinflüsse nicht verblasst. CBD kombiniert all die wichtigen Eigenschaften, die für eine erfolgreiche Heilung von Tätowierungen essenziell sind und erweist sich erfolgreich als langfristiger Begleiter um Spannkraft, Elastizität und Glanz aufrecht zu erhalten und zu stärken. Unsere biozertifizierte Naturkosmetik kommt ganz mit natürlichen Inhaltsstoffen aus - weil sich Sie und Ihr Tattoo nur das Beste verdient haben.

Quellen

[1] Aberer, W. (2018). Tattoos. Öffentliches Gesundheitsportal Österreich. [Quelle]

[2] Redler, U. (2018). Die richtige Pflege für ein frisches Tattoo – Eine Tätowierung richtig pflegen.

[3] Bundesinstitut für Risikoforschung. (2019). Fragen und Antworten zu Tätowiermitteln.

[4] Pleyer, I., Hlatky, M., Hlakty, P. (2019). Cannabidiol. Ein natürliches Heilmittel des Hanfs. Verlagshaus der Ärzte: Wien.

[5] Atalay, S., Jarocka-Karpowicz, I. & Skrzydlewska, E. (2020). Antioxidative and Anti-Inflammatory Properties of Cannabidiol. 9(1): 21. [Quelle]