„Es lebe der Sport“, heißt es in einem Lied des österreichischen Sängers, Reinhard Fendrich. Mit den wärmeren Temperaturen und zunehmenden Sonnentagen steigt auch die Frequenz an Outdoor-Aktivitäten kontinuierlich an. Laufen, Radfahren, Wandern, Skaten, und Tennis sind nur wenige der sportlichen Betätigungen, welche in der Bevölkerung wieder vermehrt im Freien ausgeübt werden. Denn mit der wärmeren Jahreszeit steigt auch wieder die Motivation - und das ist gut so. Denn mithilfe von regelmäßigem Sport können u.a. Herz-/Kreislauferkrankungen vorgebeugt werden.

Motivation und Leidenschaft

Viele sind motiviert, ihr, über die kalte Jahreszeit angelegtes Gewicht, wieder zu reduzieren, bzw. wieder etwas mehr Bewegung und Sport zu machen. Denn körperliche Betätigungen sind immens wichtig für unseren Bewegungsapparat, Fitness und unsere gesamte Vitalität. Damit verbunden steigt auch das persönliche Wohlbefinden. Doch sollte man es auch mit dem Sport nicht übertreiben. Denn auch Regenerationsphasen sind wichtig für unseren Körper.

Ausgewogenheit ist entscheidend

Wichtig sind, wie bei fast allen Dingen welche den persönlichen Lebenswandel betreffen, Maß und Ziel. So ist es auch beim Sport. Vertraut man der Meinung verschiedener Sportwissenschaftler, so ist auch ein tägliches Training absolut in Ordnung, solange man es in einem gewissen Rahmen abhält. Nicht außer Acht lassen sollte man, auch auf seinen Körper und dessen Signale zu hören. Treten Schmerzen der Gelenke, Muskeln o.ä. auf, so ist das Workout zu reduzieren bzw. sollte man sich gegebenenfalls um eine andere Sportart umsehen. Denn auch die Lust an der Bewegung schwindet sehr schnell, wenn man nach dem Sport Schmerzen hat.

Was ist Muskelkater?

Jeder der sich schon einmal sportlich betätigt hat, kennt ihn, doch niemand weiß so genau, was er oder es ist - der Muskelkater. Einmal Sport gemacht kann es sein, dass man die Betätigung auch noch Tage später spürt. Denn der Schmerz sitzt oftmals tief. Doch was genau ist eigentlich ein Muskelkater? Während man in der Vergangenheit der Meinung war, dass es sich dabei um eine Übersäuerung der Muskeln handelt, hat sich dies inzwischen geändert und man spricht nun von kleinen Einrissen tief im Muskelgewebe, welche sich entzünden. Bei der körpereigenen Entzündungshemmung entstehen anschließend Schmerzen, die auf den Kontakt mit Nervenzellen zurückzuführen sind.

Wie äußert sich ein Muskelkater?

  • Schmerzen des beanspruchten Bereichs
  • Erhärtung und Anschwellung der Muskeln
  • Unangenehmes Ziehen in der Gewebsstruktur

Was hilft gegen Muskelkater?

Vor jeder Trainingseinheit, bzw. jedem Workout, empfiehlt sich das regelmäßige und korrekte Aufwärmen, damit die Muskelpartien an die bevorstehenden Kraftanstrengungen gewöhnt werden. Auch das Dehnen vor und nach dem Sport ist diesbezüglich von Vorteil und kann helfen, einen anschließenden Muskelkater zu vermeiden. Des Weiteren kann auch ergänzend mit bestimmten Mikronährstoffen gearbeitet werden.

Das Wichtigste ist Spaß und Freude an der Bewegung. Denn hat man erst einmal die Sportart gefunden, die einem gefällt, so wird man vom regelmäßigen Training profitieren.

Benefits Sport:

  • Fördert das körperliche Wohlbefinden
  • Fördert die Fitness
  • Beugt Herz-/Kreislauferkrankungen vor
  • Stabilisiert die Muskulatur
  • Stärkt die Koordinationsfähigkeit

Mikronährstoffe als Zusatzoption:

Neben einer regelmäßigen Bewegung ist selbstverständlich auch auf eine ausgewogene und bewusste Ernährung zu achten. Zudem findet man auch in der Orthomolekularen Medizin Unterstützung für den Körper. Gerade bei intensiver sportlicher Betätigung benötigt der Köper vermehrt Mikronährstoffe, da man z.B. über das Schwitzen sehr viele wichtige Nährstoffe verliert. Für Sportler, egal ob Hobby- oder Leistungssportler, ist die optimale Versorgung mit B-Vitaminen, Magnesium, den Spurenelementen Eisen und Kupfer, sowie dem CoenzymQ10 sehr wichtig, um leistungsfähig zu sein und auch zu bleiben.